Bei SIHH 2015 wird die schönste Iteration des ikonischen asymmetrischen Cartiers es debütieren lassen. Das Crash-Skelett ist identisch mit der klassischen Crash-Armbanduhr, das Crash-Skelett ist etwas größer als das Original, während die 9618 MC-Bewegung im Inneren in einer entsprechend Dali-artigen Weise skelettiert wurde, um den Fall zu passen. Legende hat es den ursprünglichen Crash wurde von einer ruinierten Uhr aus einem Autounfall mit einer Exekutive bei Cartier London inspiriert inspiriert. Der Aufprall und die Hitze des Crashs drehten sich um, was eine Maxi Oval Armbanduhr in etwas gerade aus einer Salvador Dali Malerei war.
Seit seiner Gründung im Jahre 1967 hat sich der Crash kaum verändert. Obwohl mehrere Auflagen gemacht wurden, waren sie weitgehend identisch und in kleinen Mengen hergestellt. Das erste Modell 1967, das seit etwa 20 Jahren in Produktion war, gefolgt von einer limitierten Auflage von 1991, sowie neueren Sonderbestelluhren; Das jüngste Modell ist der Crash auf einem Perlenarmband . Aber das Aussehen und die Größe der Uhr ist gleich geblieben, mit Cartier widerstandsfähig, Änderungen an dem Design vorzunehmen, auch für kundenspezifische Bestellungen. Dies hat den Crash die meisten Sammler von zeitgenössischen Produktion Cartier Uhren.
Jetzt zum ersten Mal wird der Crash als Skelettuhr gemacht. Der Crash Skeleton ist zwar bis zu dem Original in der Form, ist jedoch um 10% größer und misst 28,15 mm breit und 45,32 mm lang (der reguläre Crash ist ca. 23 mm mal 38 mm). Obwohl subtil die Zunahme der Größe ist signifikant, so dass die Crash Skeleton für Männer geeignet. Der Riemen ist jedoch schmal, so dass die Uhr kleiner erscheint, als es tatsächlich ist. Der Fall ist Platin, wie die Krone, mit einem blauen Saphir Cabochon gesetzt . Das dichte Metall gibt die Uhr heftig, obwohl es bescheiden ist. Wichtig ist, dass Crash-Uhren in Platin in der Vergangenheit selten waren.
Platinum-Fälle nehmen mehr Aufwand zu maschinell, erfordert fünf bis zehnmal so lange zu produzieren im Vergleich zu einem Gold Fall. Cartier hat einen bewundernswerten Job bei der Gestaltung des Platin-Falles in den für den Crash typischen sinusförmigen Linien gemacht.
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Seit seiner Gründung im Jahre 1967 hat sich der Crash kaum verändert. Obwohl mehrere Auflagen gemacht wurden, waren sie weitgehend identisch und in kleinen Mengen hergestellt. Das erste Modell 1967, das seit etwa 20 Jahren in Produktion war, gefolgt von einer limitierten Auflage von 1991, sowie neueren Sonderbestelluhren; Das jüngste Modell ist der Crash auf einem Perlenarmband . Aber das Aussehen und die Größe der Uhr ist gleich geblieben, mit Cartier widerstandsfähig, Änderungen an dem Design vorzunehmen, auch für kundenspezifische Bestellungen. Dies hat den Crash die meisten Sammler von zeitgenössischen Produktion Cartier Uhren.
Jetzt zum ersten Mal wird der Crash als Skelettuhr gemacht. Der Crash Skeleton ist zwar bis zu dem Original in der Form, ist jedoch um 10% größer und misst 28,15 mm breit und 45,32 mm lang (der reguläre Crash ist ca. 23 mm mal 38 mm). Obwohl subtil die Zunahme der Größe ist signifikant, so dass die Crash Skeleton für Männer geeignet. Der Riemen ist jedoch schmal, so dass die Uhr kleiner erscheint, als es tatsächlich ist. Der Fall ist Platin, wie die Krone, mit einem blauen Saphir Cabochon gesetzt . Das dichte Metall gibt die Uhr heftig, obwohl es bescheiden ist. Wichtig ist, dass Crash-Uhren in Platin in der Vergangenheit selten waren.
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